„Berlin ist nach New York der wichtigste Produktionsstandort für Gegenwartskunst. In einer neuen Studie zeigt das Institut für Strategieentwicklung (IFSE) auf, unter welchen Bedingungen die Künstler*innen in dieser Stadt leben.
Am 24. April 2018 veröffentlichte das IFSE zusammen mit dem bbk berlin in der Stiftung Brandenburger Tor die Ergebnisse seiner Studie über Künstler*innen in Berlin. Nachdem in der ersten Studie im Jahr 2011 die Stadtentwicklung im Vordergrund stand, liegt in der jetzigen Studie ein Schwerpunkt auf dem Gender-Gap.
Bei der Entwicklung der über 100 Fragen hat das IFSE mit zahlreichen Akteur*innen und Institutionen in Berlin zusammengearbeitet, die Umfrage wurde vom IFSE in Kooperation mit dem bbk berlin durchgeführt. Da 1.745 Künstler*innen an der Studie teilgenommen haben, eignen sich die Ergebnisse als Grundlage für konstruktive Maßnahmen in der Kulturpolitik.“
Die Studie als auch verschiedene Pressestimmen finden sich hier:
Nur jede 10. Künstler*in kann von ihrer Arbeit leben
Künstlerinnen verdienen noch schlechter als Künstler