„Glücklicherweise stecken das traditionelle Vaterbild ebenso wie der patriarchale Kanon der Kunstgeschichte in einer Krise. Damit das weiterhin so bleibt, sucht die Ausstellung nach neuen Vaterfiguren, queeren Genealogien und künstlerischen Aneignungen väterlicher Vorrechte und Überbleibsel. Die künstlerischen Arbeiten berühren biologische, entkörperlichte, kanonkritische, digitale und sexy Seiten von Nachkommenschaft und ermöglichen eine Neubeschreibung der Vorbilder und auch menschlicher Körper.“
Eine spannende Ausstellung im NGBK, Berlin, mitkuratiert von unserem Toy-Gast Markues!